Michael, Heinrich, Birgit und Uwe machten sich auf den Weg nach St. Augustin.

Während Micha und Heinrich das Doppel, zwar in 5 Sätzen, am Ende aber doch klar, gewannen, gaben Uwe und Birgit ihres in vier Sätzen ab.

Und damit war das Nachlaufen eingeläutet. Es blieb spannend bis zum Schluss und keiner Mannschaft gelang es, sich einen Vorsprung zu sichern. Zum schlussendlichen 7 : 7 trug Michael noch 3 Einzelgewinne bei (wobei er mit der Nr. 3 mit 5 gespielten Sätzen mehr „Probleme“ hatte als gegen die anderen), Heinrich gewann gegen die Nr. 4, nachdem er die ersten beiden Spiele jeweils im 5. Satz verloren hatte. Birgit ging zwar bei 4 Sätzen in die Verlängerung, blieb aber glücklos, während es Uwe gelang, Siege gegen die Nrn. 3 und 4 einzufahren.

Somit gab es ein klares Unentschieden.

Es stellt sich die Frage: Ist der Fluch des „Unentschieden“ mit den Spielern etwa von der V. jetzt auf die IV. Mannschaft übergegangen?

Vielen Dank noch an den mitgereisten Fan Carsten für die vielen Tipps. (BS)